Einladung zur Vernissage!
Montag, den 08. Januar 2024 um 19 Uhr!
Die Ausstellung läuft bis zum 05. Februar.
Regina Dyck kreiert die KUNST Emotionen zu verstehen und frei zu leben. Ohne Vorarbeit setzt sie grobe Ideen schichtweise auf die Leinwand, grundiert mit Alkoholtinte und Sprayfarbe für abstrakte Untergründe. Sie spielt mit Gegensätzen z.B. mit der geschickten Verbindung von antiken Statuen und Street Art-Elementen. Ihr zentrales Thema, die Selbstbestimmung, ermutigt dazu, der Intuition zu vertrauen und eigene Wünsche zu leben. Regina Dycks Kunstwerke sind nicht nur visuell ansprechend, sondern auch kraftvolle Botschaften für ein selbstbestimmtes Leben, inspiriert von Vincent van Goghs Worten: „Die wahre Kunst ist, Emotionen zu wecken und auszudrücken, nicht sie zu verbergen.“
Die Künstlerin Christine Eickert zieht ihre Schöpferkraft nicht nur aus reiner Fertigkeit, Wissen und Handwerk, sondern nimmt ihre kreative Energie aus der Vielfältigkeit des Lebens. Sie kehrte dem Vertrauten den Rücken, um zurückzufinden
zu ihrem Talent, ihrer Freiheit und Leichtigkeit, die wie ein Feuerwerk aus ihren farbgewaltigen Bildern spricht.
Anke Junge ist wie ein Wirbelsturm, voll von Energie und Kraft.
Sie ist wie ein Flächenbrand, da sie immer viele Eisen (Ideen) im Feuer hat.
Sie ist genauso offen und bodenständig, wie verrückt und kreativ, sie schwingt hoch und befreit die Seelen aus der Leinwand.
Pinsel statt Sarg, als Bestatterin findet sie Ausgleich in den Farben.
Regina Dyck
Entdecken Sie Regina Dycks faszinierende Kunst, in der Emotion und spontane Kreativität verschmelzen. Ohne Vorarbeit beginnt sie mit einer bestimmten Emotion, schafft grobe Ideen und setzt diese Schicht für Schicht auf die Leinwand. Alkoholtinte und Sprayfarbe dienen als Grundlage für abstrakte Untergründe, auf die sie figurative Objekte setzt. Durch die geschickte Verbindung von antiken Statuen und Street Art Elementen spielt Regina Dyck mit Gegensätzen.
Ihr zentrales Thema ist Selbstbestimmung. Regina Dyck möchte andere dazu ermutigen ihrer Intuition zu vertrauen und ihren eigenen Wünschen Gehör zu schenken. In einer Welt, geprägt von externen Erwartungen erinnert sie daran die eigene Individualitä tzu feiern. Ihre Kunstwerke sind nicht nur visuelle ansprechend, sonder nauch kraftvolle Botschaften für ein selbstbestimmtes Leben. In den Worten von Vincent van Gogh: “Die wahre Kunst ist, Emotionen zu wecken und auszudrücken, nicht sie zu verbergen.” Regina Dyck lebt diese Wrote in ihren Werken, die den Betraachter auf eine emotionale Reise mitnehmen. Sie schafft die KUNST Emotionen zu verstehen und frei zu leben.
Christine Eickert
Von der Schulleitung zur freischaffenden Künstlerin. Es gibt Künstler, die ihre schöpferische Kraft nicht nur aus reiner Fertigkeit, Wissen und Handwerk ziehen, sondern ihre kreative Energie aus der Vielfältigkeit des Lebens, der Aufgaben, Zwänge und gemeisterten Herausforderungen nehmen. Die Künstlerin Christine Eickert, Jahrgang 1972, studiert und viele Jahre in leitender Position im Bildungswesen tätig, prägte die Zeit fernab der eigenen dargestellten Kreativität, innerhalb fremdbestimmter Strukturen. Ohne Frage eine Powerfrau, die dem Vertrauten den Rücken kehrte, um zurückzufinden zu ihrem Talent, ihrer Freiheit und Leichtigkeit, die wie ein Feuerwerk aus ihren farbgewaltigen Bildern spricht. Ihre strahlenden Leinwände zeigen seit 2019 einen unverkennbaren Malstil und jedes einzelne Werk ist Zeuge einer großen und sehr persönlichen Transformation, zur bereits international anerkannten Künstlerin. Ihr Atelier und Lebensmittelpunkt
befindet sich im schönen Bodenwerder.
Bilder von Christine Eickert wurden ebenso in internationalen Ausstellungen in Venedig, Zürich, Miami, New York und Mallorca präsentiert. Mit meiner Kunst möchte ich die Gesellschaft transformieren Metamorphose ist der Wandel der Gestalt oder Form. Mich persönlich weiterzuentwickeln, zu wachsen, blitzschnell auf Neues zu reagieren bedeutet eine
stetige Transformation und pure Lebensfreude. Genau diese Umwandlung lebe ich in meiner farbintensiven Kunst. Meine Kunstwerke sind bildgewordene Transformationen.
Wir Menschen leben in unserem täglichen Trott, denken in unseren Mustern und sind in unseren Glaubenssätzen gefangen. Mit meiner Kunst zeige ich den Menschen neue Sichtweisen zum alltäglichen Gedankenkarussell auf. Jeder ist in der Lage seine Fähigkeiten aus sich rauszuholen, das eigene Potential zu entwickeln und über sich selbst hinauszuwachsen – sich selbst zu transformieren.
Neue Herausforderungen wecken in mir den Ehrgeiz, diese auch zuverlässig umzusetzen. Zielstrebig und strukturiert richte ich den Fokus auf das Neue und bin für Menschen ein Vorbild bei der Umsetzung. Ich verkörpere Authentizität und Entschlossenheit, nehme mir die Freiheit und den Mut meine Motive in intensive Farben zu tauchen. So erwecke ich sie zu neuem Leben. Ich lasse meine Motive ihre Metamorphose auf meiner Leinwand durchleben.
Anke Junge
Anke Junge Jahrgang 1960, aufgewachsen in einer Tischlerei ist Anke Junge schon früh mit dem Material Holz in Kontakt gekommen. Ihr Großvater baute das Elternhaus 1908 in Elsdorf-Westermühlen. Da kein männlicher Nachfolger vorhanden war, übernahm sie die Tischlerei in der 3. Generation, allerdings erst, nachdem sie aus Hamburg zurück kam.
Zuvor hatte sie 9,5 Gesellenjahre als Tischlerin und Restauratorin bei Torsten Speer, im Schanzenviertel von Hamburg gearbeitet. Mit diesem guten handwerklichen Fundament, konnte sie der Landbevölkerung im Herzen von Schleswig-Holstein, ihre Antiquitäten wieder zum Strahlen bringen.
All die Jahre lebte sie ihre Liebe fürs Detail im Furnieren von Intarsien und Retuschieren von Holzmaserungen aus. Sie wohnte auf dem Gelände ihres eigenen Betriebes, zog 2 Söhne allein groß und hatte eine gute Anbindung zur Dorfbevölkerung. Mit ihrer Verbundenheit zu Schleswig-Holstein zwischen Koppeln, Kühen und ihrer plattdeutschen Muttersprache fühlte sie sich einfach wohl. Aber, dennoch spürte sie schon viele Jahre vorher, diesen unbändigen Drang, der Kreativität mit Pinsel und Farbe Ausdruck zu verleihen.
Im Laufe der Jahre kam der Beruf der Bestatterin dazu.
Wenn sie mit der Leinwand und der Farbe allein ist, fühlt es sich an, wie Meditation. Oft hat sie Bilder im Kopf, Bilder, die sie dann gern möglichst schnell umsetzen möchte.