Einladung zur Vernissage am Donnerstag, den 26. September 2024 um 19 Uhr.
Die Laudatio hält Bernd Roloff.
Sara Schubert widmet sich mit großer Leidenschaft der Kunst des Malens, insbesondere der abstrakten Malerei.
Ihre Werke zeichnen sich durch eine faszinierende Mischung aus abstrakten Hintergründen und detaillierten Darstellungen von Tieren aus. Diese Kombination erlaubt es, die Lebendigkeit der Tiere in einen kontrastreichen und spannungsgeladenen Kontext zu setzen.
Die Künstlerin legt sich bewusst nicht auf einen festen Stil fest, sondern lässt sich von ihrer Umgebung und ihren inneren Impulsen inspirieren. Diese Offenheit ermöglicht es ihr, sich ständig neu zu erfinden und verschiedenste Themen und Techniken zu erkunden. So entstehen neben ihren abstrakten Bildern auch detailgetreue Darstellungen von Objekten wie Leuchttürmen, die durch ihre Präzision und Symbolkraft überzeugen.
Andreas Peters, geboren 1965 in Hamburg, Deutschland. Derzeit wohnhaft in der Nähe seiner Lieblingsstadt. Kreativer Freigeist, Weltreisender, Autor, leidenschaftlicher Fotograf und Vater einer Tochter.
Andreas malt mit seiner Kamera. In den letzten Jahren hat er seinen besonderen Stil der abstrakten Kunst verfeinert und malerische Ansätze mit der Fotografie kombiniert. Er verwendet hauptsächlich organische Materialien, die auf Makroebene kombiniert, beleuchtet und arrangiert werden. Das Ergebnis sind intensive Farbwelten mit hohem Detailgrad, voller Emotionen, die darauf warten, entdeckt zu werden.
„Ich reise gerne per Rucksack durch die Welt, habe darüber ein Buch geschrieben, sammle Eindrücke, treffe inspirierende Menschen und lerne vor allem von Mutter Natur, der größten Künstlerin überhaupt. Berge, Wasser, Natur, Tiere. Von Pastell bis Neon. Alles das findet sich natürlich auch in meiner Kunst. Deshalb ist sie so bunt, so komplex, organisch und immer wieder neu.“
Eva Kristina Achilles ist eine Künstlerin, für die künstlerische Ausdrucksformen essenziell sind, ähnlich wie Luft und Wasser. Schon in ihrer Kindheit in München widmete sie sich leidenschaftlich dem Malen, Singen und Tanzen, bevor sie sich später intensiv mit politischer Philosophie auseinandersetzte. Ihre Werke entstehen aus der Unvollständigkeit ihrer inneren Bilder; der kreative Prozess steht im Vordergrund. Sie bevorzugt lebendige und ausdrucksstarke Acrylbilder, oft mit Motiven wie Frauen, Blumen oder goldenen Elementen. Durch den Einsatz von Impasto und hochpigmentierten Farben schafft sie Tiefe und Dynamik, die dem Betrachter immer neue Entdeckungen ermöglichen.
Achilles interpretiert die Welt auf ihre Weise und schafft eine eigene Realität, insbesondere in ihren Landschaftsbildern. Gegensätze und geometrische Strukturen inspirieren ihre Werke, die an den Jugendstil und den Kubismus erinnern. Ihr akademischer Hintergrund in Politikwissenschaft und ihre musikalische Ausbildung fließen ebenfalls in ihre Kunst ein.
